Was man so an einer G beachten sollte

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Bimo
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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#46 Beitrag von Bimo » So Jun 21, 2009 16:40

ich schätze mal etwa 3000 Kilometer
Problemlos
Und imma dat Gummi am Boden halten

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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#47 Beitrag von Meikel » Sa Jul 18, 2009 11:50

Tach,
Ich habe, beim Tausch der Steuerkette im Winter 2008 einen Steuerkettenspanner einer 2004er 12er Bandit verbaut.
Die unterscheiden sich deutlich voneinander. Seitdem hat das Rasseln deutlich nachgelassen.
Bei Nachforschungen der Teilenummer habe ich festgestellt, das der Spanner der Bandit den der G ersetzt hat.
Wenn beim freundlichen also eine neuen Steuerkettenspanner bestellt erhält man den der der letzten 1200er Bandit.

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Re:

#48 Beitrag von Eulenspiegel » Mi Apr 07, 2010 20:09

Günni hat geschrieben:Ja gut, ich weiß das unsere "G" ab ca.7000 erst so richtig kommt,
Äh - was?? Ich habe bei der Probefahrt das Gefühlt gehabt, es geht ab 3- bis 4000 "die Post ab". Sorry, aber 3,5s von 0 auf 100 brauche ich nicht. Das bedeutet also, dass ich - ohne lahm zu sein - relativ flott unterwegs bin. [smilie=yawn.gif] Ist im Übrigen nicht das erste Mal, dass ich unterschätzt werde. :gr:
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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#49 Beitrag von klaus » Mi Apr 07, 2010 20:34

@ Eulenspiegel,
auch wenn Du nicht der Heizer bist, solltest Du das Leistungsspektrum der Dicken zumindesten ansatzweise austesten.
Du weist dann für den Fall der Fälle welche Reserven in der gutmütigen Dicken schlummern und bist nicht erschreckt über den machtvollen Vortrieb 8)

Ich hab meine TT auch am liebsten zwischen 3000-6000 Um bewegt aber fürs Überholen oder so auch immer mal bis zur 9 gedreht.

Gruß Klaus
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Betr. Facebook :gr: ich habe mich auch nie für die Poesiealben meiner Mitschülerinnen interessiert

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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#50 Beitrag von VOODOO » Mi Apr 07, 2010 21:29

...die Dynamik der G läßt einen permanent im roten Bereich aggieren!
Zuletzt geändert von VOODOO am Mo Mai 10, 2010 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#51 Beitrag von Meikel » Mi Apr 07, 2010 22:52

N´Abend
@Eulenspiegel:
Einfach mal die ganzen Smileys in den Beiträge beachten [smilie=action-smiley-015.gif]
das ist ironisch gemeint, menno :muhaha: :muhaha: :muhaha:

->your warranty for long arms<- :pfeif:
Was meinst du denn, wie dieser Slogan entstanden ist, hm ?

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#52 Beitrag von Eulenspiegel » Mo Mai 10, 2010 08:03

DragonBlade hat geschrieben:Ihr habt doch alle einen an der Klatsche :lol:
Und dann beschweren das die G säuft wie ein Loch...

Ich hab meine am Treffen mit 5,5L gefahren und auf der letzten Tour mit 6L
Und ich war nur selten unter 80 aber oft über 100 ;)
Und ich hab die Bandit Vergaser noch nicht drin...
Danke - das bestätigt endlich meinen "vernünftigen" Verbrauch! :gr:
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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#53 Beitrag von VOODOO » Mo Mai 10, 2010 19:10

Eule, Du wärst der erste Vernünftige G-Fahrer, den ich kenn! :twisted:
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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#54 Beitrag von Phlegmaniac » Di Mai 11, 2010 13:49

VOODOO hat geschrieben:Eule, Du wärst der erste Vernünftige G-Fahrer, den ich kenn! :twisted:

Vergiß bitte nicht, Eule ist "Schweizer", die sind etwas gemütlicher als wir :lol:
Gruß Andreas

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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#55 Beitrag von VOODOO » Di Mai 11, 2010 19:54

Phlegi, der G-wahn(sinn) ist überall der gleiche, das macht auch vor Schweizern kein Halt! :)
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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#56 Beitrag von Meikel » Di Mai 11, 2010 20:33

So Jungs,
seit nun hier fertig mit zumüllen :?:

[smilie=blahblah.gif] [smilie=blahblah.gif] [smilie=blahblah.gif]


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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#57 Beitrag von Eulenspiegel » Do Jun 17, 2010 19:22

Phlegmaniac hat geschrieben:
VOODOO hat geschrieben:Eule, Du wärst der erste Vernünftige G-Fahrer, den ich kenn! :twisted:
Vergiß bitte nicht, Eule ist "Schweizer", die sind etwas gemütlicher als wir :lol:
Stimmt, wir sind (manchmal) etwas gemütlicher; [smilie=sign2_danke.gif] und zur Vernunft: Irgendwer muss ja mal anfangen. Das hat nichts zu tun mit [smilie=sign3_spassbremse01.gif]
:gr: :gr: :gr:
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#58 Beitrag von Eulenspiegel » Mi Okt 20, 2010 07:32

Fraro hat geschrieben:Die Tankuhr zeigt die Mondphasen, die Hochwasserstände vor Bornholm oder was auch immer an- aber nicht das, was wirklich noch im Tank ist.

Gabel vorne ist zu weich und geht schnell auf Block.

Kaltstart- und Laufverhalten ist (besonders bei den älteren Maschinen) grauenhaft.

Alles in allem ist die G die tollste aller denkbaren Fehlkonstruktionen [smilie=angry-smiley-055.gif] und ich liebe sie! [smilie=hearts.gif]
Zu den obigen Punkten meine Comments:
Bei mir zeigt die Tankuhr genau an, ABER: Genau heisst, ca. 50km vor Reserve geht sie auf rot, und bei Reserve wird nichts mehr angezeigt. Die Mondphasen zeigt nur mein Computer. :gr:

Meine Gabel geht selbst bei Vollbremsung nicht auf Block. Weiss aber nicht, ob der Vorbesitzer nicht progressive Federn eingebaut hat. Andererseits habe ich noch kein Töff bei Vollbremsung auf Block gebracht, es sei denn, die Simmerringe siffen. :pfeif: Vielleicht bin ich mit meinen 75kg zu leicht. [smilie=action-smiley-015.gif]

Das mit dem Kaltstartverhalten stimmt, aber man kann sich behelfen. Ich starte mit voll gezogenem Choke, und sobald der Motor hochzudrehen beginnt, nehme ich den Choke langsam (!) zurück. Losgefahren wird erst nach ein bis zwei Minuten, dann brauche ich keinen Choke mehr. Der Leerlauf muss aber so eingestellt sein, dass der Motor im warmen Zustand bei ca. 1500 Umdrehungen vor sich hinbrabbelt.

Es mag eine "Fehlkonstruktion" sein, aber es gibt praktisch keine neuere Maschine mit den Fahreigenschaften der G. :gr: :
* Enormes Drehmoment :]
* Genug Leistung für alle Lebenslagen :muhaha:
* Kardan :wink:
Das Einzige, was ein echter Fehler ist, ist der exorbitante Verbrauch: Unter sechs Liter nur schwer zu fahren, bei Spass schnell deutlich (!) drüber.
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Re: Re:

#59 Beitrag von Lederclaus » Mi Okt 20, 2010 09:05

Eulenspiegel hat geschrieben: Das Einzige, was ein echter Fehler ist, ist der exorbitante Verbrauch: Unter sechs Liter nur schwer zu fahren, bei Spass schnell deutlich (!) drüber.
Was ist an 6 Litern exorbitant? Es gibt kaum Motorräder in dieser Gewichts- und Leistungsklasse, die weniger verbrauchen. Jedenfalls aus Baujahren Anfang der 90er.
(allerdings muß ich sagen, daß ich die G eher um 10 l/100 km gefahren habe, was mir doch auch zuviel war.Dabei habe ich Drehzahlbereiche unter 4000/min eher gemieden :muhaha: )

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Re: Was man so an einer G beachten sollte

#60 Beitrag von dickerpott » Mi Okt 20, 2010 20:10

:roll: :roll: :roll: :roll:
Boah, 90er Jahre Mopped mit >300 kg fahrfertig, 1128 cm³ und 100 PS - und "ihr" k..kt euch in die Hose, wenn der Eisenklumpen mal mehr als 7 l/100 km verbraucht.



Mann, verkauft doch den Spritfresser, zieht euch 'ne Fransenlederjacke über und fahrt sowas

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