Krümmerschraube lösen
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- charly_arthur
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Krümmerschraube lösen
Hallo,
muss den Auspuff leider abmontieren, da ein Krümmer durch ist. Wie bekommt man die (Krümmer-)schrauben gelöst? Geht das kalt, reicht es den Motor gut warmlaufen zu lassen oder gleich mit der Lötlampe dran?
Danke Euch und Grüße
Markus
muss den Auspuff leider abmontieren, da ein Krümmer durch ist. Wie bekommt man die (Krümmer-)schrauben gelöst? Geht das kalt, reicht es den Motor gut warmlaufen zu lassen oder gleich mit der Lötlampe dran?
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der ohne G
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Re: Krümmerschraube lösen
Man sollte die Schrauben auf jeden Fall vorher "wecken". Also einen gut passenden Inbus-Bit mit Verlängerung in die Schraube stecken, und mit einem Kupferhammer mehrere harte, trockene Schläge auf die Schraube geben.
Ist halt wenig Platz zum Klopfen. Am ehesten sind die Schrauben von Krümmer 2 und 3 richtig fest und reißen gern ab. Dort kommt am meisten Spritzwasser hin.
Beim Löseversuch unbedingt versuchen, die Schrauben mit einem Ruck zu lösen! So wird die Schraube etwas tordiert und die Oxydschicht kann aufbrechen . Wenn sie sich etwas gelöst hat, nicht gegen Widerstand weiter drehen. Rostlöser einsprühen und vorsichtig immer hin und her drehen, bis es einfacher geht. WD40 ist KEIN Rostlöser!!!(besteht zu fast 100% aus Petroleum) Du brauchst ein Zeug, das funktioniert. BOLTEX von Würth, Oxim Ultra von Normfest, WERA High Tech Schraubenlöser. Sowas. Nicht billig, aber die Sachen funktionieren wenigstens.
Solltest Du zufällig ein Autogenschweißgerät besitzen und damit umgehen können, nimmst Du eine Düse 0,2 bis 0,5 (ich weiß, die ist nicht im Normalen Lieferumfang...), stellst eine kleine neutrale Flamme ein und wärmst die Mitte des Innensechskantes der Schraube so an, daß dort ein stecknadelkopf großer kirschroter Punkt sichtbar wird. Jetzt abkühlen lassen, dabei zieht die Wärme durch die Schraube ins Gewinde des Kopfen. Ein paar Prellschläge wie oben beschrieben, zur Not nochmal anwärmen, prellen und dann die Schreube ausdrehen. Funktioniert meist gut.
Wenn dir die Schrauben abreißen, hast Du ein Problem. Die Dinger sind fest (vergleichbar mit 10.9) und lassen sich nur mit guten, scharfen HSSE-Bohrern und viel Schmierung ausbohren. Außerdem kommt man bei eingebautem Kopf nur ganz mies an die abgerissenen Schrauben. Fast immer muß danach ein Helicoil Einsatz gesetzt werden.
Aufschweißen von Muttern auf die Schraubenstümpfe kann man vergessen. Die reißen ab, weil der Stahl der Schrauben sich dafür nicht eignet. (frag mich, woher ich das weiß )
Sowas macht keinen Spaß und ist nicht ganz ohne. Man braucht da etwas Gefühl und Übung. Also besser nicht abreißen.
Ist halt wenig Platz zum Klopfen. Am ehesten sind die Schrauben von Krümmer 2 und 3 richtig fest und reißen gern ab. Dort kommt am meisten Spritzwasser hin.
Beim Löseversuch unbedingt versuchen, die Schrauben mit einem Ruck zu lösen! So wird die Schraube etwas tordiert und die Oxydschicht kann aufbrechen . Wenn sie sich etwas gelöst hat, nicht gegen Widerstand weiter drehen. Rostlöser einsprühen und vorsichtig immer hin und her drehen, bis es einfacher geht. WD40 ist KEIN Rostlöser!!!(besteht zu fast 100% aus Petroleum) Du brauchst ein Zeug, das funktioniert. BOLTEX von Würth, Oxim Ultra von Normfest, WERA High Tech Schraubenlöser. Sowas. Nicht billig, aber die Sachen funktionieren wenigstens.
Solltest Du zufällig ein Autogenschweißgerät besitzen und damit umgehen können, nimmst Du eine Düse 0,2 bis 0,5 (ich weiß, die ist nicht im Normalen Lieferumfang...), stellst eine kleine neutrale Flamme ein und wärmst die Mitte des Innensechskantes der Schraube so an, daß dort ein stecknadelkopf großer kirschroter Punkt sichtbar wird. Jetzt abkühlen lassen, dabei zieht die Wärme durch die Schraube ins Gewinde des Kopfen. Ein paar Prellschläge wie oben beschrieben, zur Not nochmal anwärmen, prellen und dann die Schreube ausdrehen. Funktioniert meist gut.
Wenn dir die Schrauben abreißen, hast Du ein Problem. Die Dinger sind fest (vergleichbar mit 10.9) und lassen sich nur mit guten, scharfen HSSE-Bohrern und viel Schmierung ausbohren. Außerdem kommt man bei eingebautem Kopf nur ganz mies an die abgerissenen Schrauben. Fast immer muß danach ein Helicoil Einsatz gesetzt werden.
Aufschweißen von Muttern auf die Schraubenstümpfe kann man vergessen. Die reißen ab, weil der Stahl der Schrauben sich dafür nicht eignet. (frag mich, woher ich das weiß )
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- dickerpott
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Re: Krümmerschraube lösen
Jo, und wenn man mit Glück die Schrauben zerstörungsfrei rausbekommen hat, das Wiedereinsetzen bitte mit hochtemperaturfester Keramikpaste und nix anderes...(frag mich, woher ich das weiß )
der Pott
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xxxxxxxx
Putin sollte den Karlspreis erhalten, er hat in 3 Mon. mehr für die europ. Einigung getan als Merkel in 16 Jahren
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- Volker
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Re: Krümmerschraube lösen
Also ich hab mal zwei Schrauben abgerissen, dann Motor ausgebaut, Ersatzmotor eingebaut, Kopf abgebaut und zum Bearbeiten gebracht und alles wieder retour Kann man so machen, muss man aber nicht.
Beim zweiten Motorrad hat ein guter Rostlöser, ganz viel Geduld und zarte Gewalt geholfen.
Ein ähnliches Glücksspiel wie Bremsscheibenschrauben (frag mich, woher ich das weiß )
Gutes Gelingen und Gruß
Volker
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- Gardan
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Re: Krümmerschraube lösen
Ich hatte da das andere Extrem, alle 8 Schrauben gingen ohne großen Kraftaufwand ( 18,7 - 22,1 Nm) rauszuschrauben
Hab dann Stehbolzen und verkupferte Muttern genommen ( ich weiß, wer das vorher wusste und den Tip gab... )
Volker
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- charly_arthur
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Re: Krümmerschraube lösen
So, wollte gestern die Maschine warm fahren und danach versuchen die Schrauben zu lösen.
Das lief besser als erwartet: eine Schraube war schon gar nicht mehr da. Heute die anderen kontrolliert. 4 waren lose leicht lösbar, die anderen drei sitzen leider fest. Habe sie mit Oxim Rostlöser eingesprüht, mal sehen wie es weiter wird.
Viele Grüße Charly
Das lief besser als erwartet: eine Schraube war schon gar nicht mehr da. Heute die anderen kontrolliert. 4 waren lose leicht lösbar, die anderen drei sitzen leider fest. Habe sie mit Oxim Rostlöser eingesprüht, mal sehen wie es weiter wird.
Viele Grüße Charly
der ohne G
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Re: Krümmerschraube lösen
So, 2 der Schrauben sind auch gelöst. die letze von den acht hatte sich selbst schon halb rausgedreht und sitzt leider bombenfest. Zweimal den Motor auf knapp 120°C Öltemperatur gebracht, mehrfach Rostlöser draufgesprüht (Motor kalt, Motor warm). Dreht sich weder links rum noch rechts rum. Mit dem Hammer komme ich auch nicht bei zum Draufklopfen. Schweißbrenner hab ich leider keinen. Vermutlich werd ich mit der G mal beim Freundlichen vorbeifahren, vielleicht hat der mehr Erfolg (der wird sich bestimmt freuen über so eine schöne Arbeit...)
Viele Grüße
charly
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der ohne G
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Re: Krümmerschraube lösen
Gibt es beim Ausbau des Ölkühlers etwas zu beachten (zusätzlich zu dem was im Werkstatthandbuch steht?)
Grüße
Charly
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der ohne G
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Re: Krümmerschraube lösen
Ich löse immer die Leitungen unten am Motor, und nie, nie wieder und niemals nicht noch einmal oben am Ölkühler.
Könnte passieren, dass sich ein Flansch löst und durchdreht.
Volker
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Re: Krümmerschraube lösen
Der Flansch "dreht nicht durch"Gardan hat geschrieben:Ich löse immer die Leitungen unten am Motor, und nie, nie wieder und niemals nicht noch einmal oben am Ölkühler.
Könnte passieren, dass sich ein Flansch löst und durchdreht.
Die Gewinde der M6 Schrauben können einreißen, und zwar nach außen und nach innen
Das läßt sich dann nicht mehr reparieren.
Neu hat ein Ölkühler mal über 600,- € gekostet, es sie mittlerweile nicht mehr neu
Also schön vorsichtig sein
MEIKEL
FAHR´N ????
Doping für die G ?
--> K&N, BSR 36, GSXR 4 in 2 ! ! !
Meine Dopingliste: Berta, Gina, Molly, Gertrud, Harry, Blacky, Bolle....
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Re: Krümmerschraube lösen
Ja, könnte auch so gewesen sein, dass das Gewinde gerissen und ich dann durchgedreht bin.
Volker
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Re: Krümmerschraube lösen
Hallo, vielen dank euch für die Antworten
@Gardan: vielen dank dir für den Hinweis und die Warnung.
@Meikel: wenn ich dich recht verstehe, dann doch lieber die Ölleitungen unten am Motor entfernen statt oben am Ölkühler?
Danke euch und viele Grüße Charly
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@Meikel: wenn ich dich recht verstehe, dann doch lieber die Ölleitungen unten am Motor entfernen statt oben am Ölkühler?
Danke euch und viele Grüße Charly
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Re: Krümmerschraube lösen
Leitungen am Kühler lassen und am Motor abschrauben.
Da die kleinen Schrauben am Kühler nur sehr wenig Nm vertragen, vertut man sich da gerne und ruiniert die Gewinde.
Gruß
Volker
Da die kleinen Schrauben am Kühler nur sehr wenig Nm vertragen, vertut man sich da gerne und ruiniert die Gewinde.
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Re: Krümmerschraube lösen
Hallo in die Runde:
nach 7 Tagen Rostumwandler (Oxim Ultra) nun gestern einige Runden Schraube anwärmen wie beschrieben: dünne spitze blaue Flamme in die Mitte des Inbus), 2-3x stecknadelkopfgroß und krischkernrot, dazwischen Klopfen und wieder Rostlöser.
Dann 4-5x in die Mitte des Inbus, bis kompletter Schraubenkopf hellrot glühend.
Das Ergebnis ist und bleibt wie zuvor: am Umfang ließ sich die Schraube ca 1-2mm rechstherum drehen (sie war ja lose und nicht fest angezogen festgerostet) mit Verlängerung.
Schlagschrauber mit Druckluft probiert, allerdings mit Inbus und 2 Adaptern auf 1/2" (auf- und zudrehen) - da tut sich nichts.
Morgen kommt das Finale: werde einen neuen Inbus mit 1/2" -Anschluss kaufen, die Prozeduren wiederholen und mit mehr Gewalt vorgehen, auch auf die Gefahr hin, dass die Schraube abreißt.
Die Idee das Teil zum Freundlichen zu fahren, habe ich eigentlich aufgegeben. Wenn ich dem erzähle, was ich schon alles gemacht habe, könnte es sein, dass er gleich die weiße Fahne hisst?
Habe noch eine Idee - allerdings sehe ich Gefahr für den Motorblock: Maschine im Stand sehr gut warmlaufen lassen, abstellen und dann Kältespray in die Mitte des Inbus sprühen. Dabei geht aber vermutlich auch etwas daneben. Habe dann Angst. dass mir der Motorblock reißt wegen thermischer Spannungen....
Hat jemand noch eine Idee?
Ansonsten gehe mich schonmal ein paar HSSS-Bohrer kaufen und alle Akkus für den Akkuschrauber laden...
Grüße
charly
nach 7 Tagen Rostumwandler (Oxim Ultra) nun gestern einige Runden Schraube anwärmen wie beschrieben: dünne spitze blaue Flamme in die Mitte des Inbus), 2-3x stecknadelkopfgroß und krischkernrot, dazwischen Klopfen und wieder Rostlöser.
Dann 4-5x in die Mitte des Inbus, bis kompletter Schraubenkopf hellrot glühend.
Das Ergebnis ist und bleibt wie zuvor: am Umfang ließ sich die Schraube ca 1-2mm rechstherum drehen (sie war ja lose und nicht fest angezogen festgerostet) mit Verlängerung.
Schlagschrauber mit Druckluft probiert, allerdings mit Inbus und 2 Adaptern auf 1/2" (auf- und zudrehen) - da tut sich nichts.
Morgen kommt das Finale: werde einen neuen Inbus mit 1/2" -Anschluss kaufen, die Prozeduren wiederholen und mit mehr Gewalt vorgehen, auch auf die Gefahr hin, dass die Schraube abreißt.
Die Idee das Teil zum Freundlichen zu fahren, habe ich eigentlich aufgegeben. Wenn ich dem erzähle, was ich schon alles gemacht habe, könnte es sein, dass er gleich die weiße Fahne hisst?
Habe noch eine Idee - allerdings sehe ich Gefahr für den Motorblock: Maschine im Stand sehr gut warmlaufen lassen, abstellen und dann Kältespray in die Mitte des Inbus sprühen. Dabei geht aber vermutlich auch etwas daneben. Habe dann Angst. dass mir der Motorblock reißt wegen thermischer Spannungen....
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Grüße
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Re: Krümmerschraube lösen
Das solltes du noch mal probieren.Lederclaus hat geschrieben: Man sollte die Schrauben auf jeden Fall vorher "wecken". Also einen gut passenden Inbus-Bit mit Verlängerung in die Schraube stecken, und mit einem Kupferhammer mehrere harte, trockene Schläge auf die Schraube geben.
Ist halt wenig Platz zum Klopfen
Das ausbohren ist eine heikle Angelegenheit.
Dazu gehört schon etwas Erfahrung und wirklich gute Bohrer, viel Kühlmittel und viel Geduld.
Ich hoffe für dich dass das gut ausgeht.
MEIKEL
FAHR´N ????
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