anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

Dreiräder unter sich

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autmundisbikker
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anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#1 Beitrag von autmundisbikker » Fr Sep 20, 2019 22:52

liebe gespannfahrer/innen...
[album][/album]heute abend hab ich gleich mal etwas intensiver geschaut, es sieht so aus, als ob ich die untere hälfte der verkleidung abmontieren muss, ODER an der unteren hälfte ausschnitte anbringen muss, um meine schuhe grösse fuffzisch optimal an schalthebel und brenshebel bewegen zu können, UND ggf. die hebel tiefer legen muss...
gibts da etwas dagegen zu sagen wegen dem entfernen der unteren hälfte der verkleidung bzw. anbringen von ausschnitten für die füsse, ausser optischen einwänden?? kann da was überhitzen oder zu sehr abkühlen etc.??

Hier meine frage an euch gespannfahrer::: ist da einer dabei, 195 cm oder grösser, und schuhgrösse fuffzisch ( oder grösser), und wenn ja, wie hat er ( oder sie unwahrscheinlicherweise:)) denn die problematik mit schalthebel und bremshebelkombatibilität mit den riesenquanten sowie den langen stelzen mit dem sitz gelöst?????
schalthebel lässt sich ja tiefer stellen , aber der bremshebel?? und die angespannte sitzposition, da muss ggf. eine sitzerhöhung her!
sitz höher polstern? gibts da evtl. was passendes von der stange?
alles fragen, die mich beschäftigen, da ich ( hunnertfümfenneunzisch zendimedä) doch etwas vom deutschen gardemaß abweiche, und dazu noch etwas zu klein bin für mein gewicht ( iwwer drei zentner...) ...

ich weiss, das ist hier nicht wirklich passend in der vorstellungsrunde, aber wo soll ich diesen post den platzieren? vorschläge gerne gesehen.
aber bitte keine : abteilung zirkuszelt und schwertransport...die kenn ich zur genüge. hilft mir nur nicht weiter.
lg aus dem tiefen odenwald
euer
albert
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#2 Beitrag von Blue Wonder » Sa Sep 21, 2019 08:57

Hallo Albert!

Einstellen kann man viel, es muss nur passen .. :)
Soviele XXX beim L habe ich nicht unbedingt in jeder Dimension, aber mit 197cm und Schuhgröße 47 sind wir da gewissen Ligen vergleichbar.

Die Schurgers-Verkleidung kannst du auch ohne Unterteile fahren, das bekommt Motor und Fahrer im Sommer durchaus besser - Schönheit entsteht ja in den Augen des Betrachters und ich fahre auch so eine Tupperware (Pichler V1) mit abnehmbaren Unterteilen, die aber fußmäßig nicht allzusehr in die Quere kommt, selbst nicht bei montierten Unterteilen.
Die Lengerwahl hat nochmals Einfluss auf die Sitzhaltung, da muss man halt ausprobieren, was passt. Ich fahre auch den Originallenker, habe den aber mehr zu mir hin geneigt, da ich eine Corbin-Bank fahre. Durch die sitzt man noch tiefer "in der Maschine" - hat einen ganz eigenen Unterbau und der Knickwinkel der Beine ist somit noch kleiner - ich komme aber gut damit zurecht.
Fußrasten: hier gibt es durchaus die Möglichkeit, diese tiefer zu legen mit Adapterstücken aus dem Zubehör, hat auch schon mal wer hier in der G-meinde bei den Solisten gemacht.
Fußbremse beim EML-Umbau: für großgewachsene ist der hintere obere Anschluss da ggf. auf Dauer störend, empfinde ich jedenfalls so nach einigen Probefahren auf EML-Gespannen. Bei meinem Mobec Umbau spielt das keine Rollen, hilft dir aber auch nix. Erfahrungsgemäß müsste der Fußbremshebel gefühlt tiefer kommen, da er doch ziemlich gleichauf mit der Raste steht.
Ich habe mir eine Einstellschraube gebaut, um das realisieren zu können, fahre aber auch einen anderen Bremzylinder mit anderer Ansteuerung.
Man muss da vor Ort sehen, was bei dir eingebaut ist und was sich da machen lässt, denn wer weiß schon, ob da überhaupt noch Serienteile von der G verbaut sind. Wenn du Tieferlegungsätze für Fussrasten montierst, musst du eh sehen, wie sich das mit der Einstellbarkeit des Fußbremshebels vereinbaren lässt. Alternative: gebrauchten Hebel kaufen und ggf. individuell umarbeiten lassen, z.B beim Lederclaus oder Meikel hier - da gibt es schon einige Möglichkeiten. Sitzbank höher polstern machen auch einige hier und da wärst du beim Lederclaus/Fa. Zeitlos, sprich Martina auch an der richtigen Stelle zum individuellen Maßnehmen.
Was auch noch auf den Inspektionsposten muss, ist die Positionierung der vorderen Schwimmsattelbremsen. Die sind bei Deinem Gespann nämlich seitenverkehrt montiert, wenn ich die Bilder richtig sehe. Bezogen auf die Durchlaufrichung des Rades (natürlich beim Vorwärtsfahren) muss der im Durchmesser kleinere Kolben zuerst kommen. Dieser Montagefehler ist leider bei sehr vielen Gespannumbauten zu beobachten, auch jüngst wieder beim EGT. Bei der Gelegenheit macht man gleich die Zangen-Grund-Reinigung und hängt die Zangen um, geht normalerweise ohne Änderungen der Zangenhalter oder Halteraufnahmen.
Und so ist wieder jedes Gespann einzig und die meisten sehr lange auch artig!
Viel Erfolg
Markus mit dem Blauen Wunder (da hingen die Zangen übrigens auch mal falsch dran ...)

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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#3 Beitrag von autmundisbikker » Sa Sep 21, 2019 15:11

hallo markus,
danke für die hinweise und informationen, das kann ich bei der grossen eingangsinspektion einfliessen lassen.
ich werde ohnehin die beläge und filter und flüssigkeiten erneuern, kardancheck machen etc.,
den bowdenzug der seitenwagenverriegelung (gerissen) erneuern, fusshebel und sitzbank anpassen usw.
ich schau mich mal um, was es so gibt...
lg
albert
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#4 Beitrag von autmundisbikker » Sa Sep 21, 2019 22:35

hallo markus,
du hast nicht zufällig den bowdenzug der einstiegsklappenverriegelung vom gt2000 boot bei dir doppelt rumliegen und willst den unbedingt loswerden??

wieso sollten die bremszangen vorne denn andersrum reingebaut werden, macht das einen unterschied, ob der kleine oder der grosse kolben zuerst eingreift?? ist das evtl. wegen der hitzeentwicklung? gibts dazu ggf. eine dokumentation?
die bremszangen haben extra eine aussparung für die bremsleitungen, wenn ich die zangen drehe und umhänge kommen die leitungen dann von der anderen seite, das sollte aber auch klappen.

ich hab einen lucas automotive 641, durchmesser 19 mm fusshauptbremszylinder verbaut, ist ne integrale fußbremsanlage mit der einer der kolben am sw, die hr bremse und die rechte vr bremse angesteuert wird.
die handbremse sollte demnach auf die linke scheibe vorne und auf den zweiten kolben am sw gehen, ich muss mich da erst mal schlau machen...
umarbeiten von schaltpedalen und bremspedalen mach ich selbst bzw. mein neffe, der ist schlossermeister mit allen erdenklichen schweißzertifikaten und einer sehr ruhigen hand...muss aber erst mit dem großmeister vom tüv schwätzen.
gibts zu dem kofferraumdeckel am boot auch ein schloss?

lg
albert
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#5 Beitrag von Meikel » So Sep 22, 2019 15:08

Hallo Albert
Die unterschiedlichen Kolbendurchmesser sollen einen gleichmäßigen Verschleiß der Bremsbeläge gewährleisten.
Dazu muss eben die Drehrichtung beibehalten werden, dass wird oft beim Bau eines Gespanns nicht beachtet.
Zum Zerlegen und Reinigen müssen eh die Zangen demontiert werden.
Dazu müssen auch die Bremsleitungen gelöst werden, die können dann auch richtig ausgerichtet werden.
Das entlüften einer so umgebauten Bremsanlage kann, unter Umständen, schwierig werden.
Ein spezielles Entlüftergerät kann, unter Umständen, hilfreich sein.
Es ist auch wichtig die Bremszangen, beim entlüften so aufzuhängen, dass die Entlüftungsschraube am höchsten Punkt liegt.
Ich verschließe, bei solchen Arbeiten, die Bremsleitungen mit M10 Schrauben und den alten Alu Dichtringen.
Dann läuft mir nicht die ganze Anlage leer und ich habe es mit dem Entlüften leichter.

Eine kleine Anmerkung zur Ersatzteilbeschaffung:
Es ist schwierig, gute Teile zu einem fairen Preis zu bekommen.
Das Angebot ist nicht gerade üppig und es gibt mittlerweile auch einige Original Teile nicht mal mehr bei Suzuki.
(Auspuffanlagen zum Beispiel)
Jeder versucht eigentlich selbst sich seine notwendigen Teile zu besorgen, dafür eignet sich das Internet ganz gut.
Ebay ist da nicht immer die beste Alternative :pfeif:
Bei gebrauchten original Teilen werde ich oft angesprochen, da ich öfters eine Guste als Teileträger ankaufe und zerlege.
Ich bin relativ gut ausgestattet mit guten, ausgebauten, Gebrauchtteilen.
In "Biete und Suche" gibt es einen Beitrag von mir, den halte ich immer aktuell.
Da sind auch die Teile aufgeführt, die nicht mehr bei mir verfügbar sind.
Fußbrems- und Schalthebel habe einige im Angebot.
Der Seilzug für das Boot kann auch mittels eines Bowdenzug Reparatursatzes, von zum Beispiel Louis, repariert werden.
Das ist keine schöne Arbeit, hab schon mal machen dürfen. Das einstellen des richtigen Spiels ist nicht ganz so einfach.
Wer gute Gebrauchtteile, oder sogar Neuteile hat, wird sie sicherlich nicht an einen "Neuling" weitergeben.
(Das ist jetzt nicht böse gemeint :pfeif: )
Bei speziellen Gespannteilen wird es nicht besser sein :wink:
Anfragen. wo was zu bekommen ist, werden bestimmt gern beantwortet.
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#6 Beitrag von Lederclaus » Mo Sep 23, 2019 11:05

Wenn ich mir das so ansehe, kann man schon unten von der Verkleidung etwas abnehmen, bis genug Platz für die Füße da ist. Eventuell muß halt der untere innere Halter der Verkleidung geändert/ neu gebaut werden. Kein Hexenwerk.
Oder die unteren Verkleidungsteile abbauen. Wenn man scharf fährt, ist die Kühlung durch so eine Verkleidung eh etwas eingeschränkt.

Die Bremssättel würde ich auch so einbauen, daß die kleinen Kolben zuerst greifen (in Drehrichtung). Bei diesen Bremssätteln geht das relativ einfach zu machen. Im Ernstfall sind die Bremsleitungen zu kurz.
Entlüften geht nur, wenn man die Bremssättel so hält, daß sie in der originalen Lage des Anbaus an der Telegabel sind (entsprechend ausbauen und hoch halten, sodaß der Entlüfternippel in dieser Lage steht und ein 5mm dickes Blech einlegen, damit die Kolben nicht herausgepumpt werden)

Bei meinem Gespann sind andere Bremssättel verbaut (Bandit 1200 Vierkolben), die aber auch "falsch herum" stehen. Dort ist das schwieriger, weil komplett neue Bremszangenhalter gebaut werden müssen, um das anders zu realisieren.
Das werde ich auf jeden Fall demnächst in Angriff nehmen. Beim Bau des Gespannes war halt das Geld alle... (ich könnte aber die um ca 20% bessere Bremswirkung ganz gut gebrauchen)
Kann aber auch sein, daß ich einfach 6-Kolbenzanen der neueren Bandit einbaue. Die passen bei mir vom Lochabstand,Größe des Hauptbremszylinders und Einbauposition, und alle Kolben sind gleich groß.

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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#7 Beitrag von Blue Wonder » Mo Sep 23, 2019 16:33

Hallo Albert,
Hatte dir ja schon eine Mail geschrieben und zusammen mit Meikel und Lederclausens Antworten dürfte jetzt schon vieles klarer sein. Zum Kofferaumschloss des Beiwagens. Das wird seitlich am Außenöffner abgeschlossen, womit dann sowohl Haube als auch Deckel verriegelt sind. Ist etwas fummelig, da man die richtige Riegelstellung mit dem Schlüssel finden muss, also beim Abschließen ein wenig nach links oder rechts drehen muss, um die Abschließstellung zu finden.
Die Stiftaufnahme am Deckel selbst ist auch sehr fragil, also nicht den Deckel zuknallen, weil es dann zu Rissen dort kommt, also mit dem Seilzugöffner den Verschlussriegel auf „Auf“ stellen, Deckel schließen und dann erst den Riegel über den Verschlusshebel schließen.
Also frisch ans Werk und viel Erfolg!
Markus

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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#8 Beitrag von autmundisbikker » Mo Sep 23, 2019 22:40

ich seh schon, da muss ein richtiges schloss mit einem richtigen riegel dran... :idea:
der kapputte bowdenzug der beiwagenklappe hat sich erledigt...gaaanz unten im mitgelieferten ersatzteilbeutel lag einer drin, unter tonnen von bremsbelägen.
heute hab ich die guste zugelassen, wollte mal kurz ne runde drehen... und was is: gepisst hats bindfäden den ganzen tag lang [smilie=1hammer.gif] [smilie=1hammer.gif]
die thematik mit den zu drehenden bremszangen ist angekommen, ich hoffe dass die verbauten bremsleitungen lang genug sind , um die zangen zu drehen. das entlüftergerät ist schon bereitgestellt, mein bmw schrauberkumpel zappelt schon in den startlöchern..., er will dann sofort einen vergleich zu seiner k1100-eml ziehen, in form von ner extended probefahrt :muhaha:
mit den verkleidungsunterteilen werd ich erst mal abwarten, bevor ich da was wegsemmele..., ich mach die erst mal ab un wart ab was wird.
also es leuft so langsam auf nen schraubertag zu, voraussichtlich am 5./6.10., dann binnisch strowiddwä fer drei woche...

ausserdem fahr ich gaaans bestimmt nicht "scharf" , sowas tut man nicht mit einer alten eisenlady. :pfeif:
wer lust hat und kommen will, ich hab auch nen kleinen vorrat an "houm-mäid-wälf-klierens-fluid" ( so heisst mein ebbelwoischnabbs uff englisch, annern nenne den "shanghai rocket fuel" in anlehnung an die tatsache, dass isch emol de hessische wirtschaftsminister in shanghai mit dem schnabbs abgefillt hab :lol: :gr: ).
ausserdem gibts durchgehend handkees mit mussigg.
die beschallung iwwernimmt ac/dc, springstein un die braune frau aus tokio...
un für die gerstenkaltschalenfraktion ist faust bier in allen variationen beim getränkemarkt um die ecke zu haben.
lg
albert
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#9 Beitrag von MartinVe71 » Mo Sep 23, 2019 23:18

autmundisbikker hat geschrieben: Mo Sep 23, 2019 22:40 [...]
ausserdem fahr ich gaaans bestimmt nicht "scharf" , sowas tut man nicht mit einer alten eisenlady. :pfeif:
[...]
Also mim Esse un Trinke komme mer ja beienanner, aber auch reife Frauen wollen mal richtig bewegt werden. :pfeif:
Gruß
Martin

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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#10 Beitrag von autmundisbikker » Mo Sep 23, 2019 23:31

genau, maddin,
awwer die betonung lischt uff "reif" un "rischdisch" :muhaha:
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#11 Beitrag von autmundisbikker » Mo Sep 23, 2019 23:37

isch saach nur aans...
84 in salsbursch uffem ellefandetreffe hawwemer de em-zeh heggseschuss beim tauzieh wettbewerb auch "rischdisch" beweescht...nämlisch iwwer de schtrisch gezerrt hawwe mer die.
mir wisse schon wie mer aale grobbe beweesche duud... [smilie=1hammer.gif]
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#12 Beitrag von Lederclaus » Di Sep 24, 2019 14:53

autmundisbikker hat geschrieben: Mo Sep 23, 2019 22:40

ausserdem fahr ich gaaans bestimmt nicht "scharf" , sowas tut man nicht mit einer alten eisenlady. :pfeif:
Echt nicht? So alt ist meine auch noch garnicht. Die ist erst 27 :gr:

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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#13 Beitrag von Meikel » Di Sep 24, 2019 19:14

N'Abend :]
Also ein untertouriges rumbummeln, unter 2.500 U/min, mag der Motor auch nicht leiden.
Aber, wenn das Öl warm ist, mag der Motor auch ganz gerne mal ausgedreht werden :wink:
Um die 5-6.000 U/min macht das ja auch Spaß :gr:

P.S.: @Albert: Ich kann alle deine Ersatzteilwünsche erfüllen :wink:
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Re: anfrage an gespannfahrer xxxxxl...

#14 Beitrag von autmundisbikker » Di Sep 24, 2019 21:17

super, das mit den wünschen...
und ja, ich habs heut mittag gemerkt, 5-6 tausend touren mag sie... :-D
etwas spurrillenlastig, die dame, aber dafür gibts ja ne flex mit schruppscheiben :pfeif:
und wumms hat die dame auch genug.
wenn ich da an meine goldwing selig von ´84 denke... :muhaha: :muhaha: das war verglichen ne lahme krücke.
definitiv muss ich die sitzposition, lenker, und schalt/bremshebelposition ändern.
bitte, meikel, sach an was die sitzbank kosten soll.
lg
albert
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#15 Beitrag von Meikel » Mi Sep 25, 2019 08:55

Moinsen Albert :]
Die Sitzbank ist durchgesessen und der Bezug ist eingerissen.
Die taugt als Grundlage für ein neues Polster und einen neuen Bezug.
65,- € plus 15,- € für den Versand
MEIKEL

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