Eine Woche Sardinien
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Eine Woche Sardinien
Moin,
nach einer Woche Sardinien bin ich leider wieder im Lande.
Ausnahmsweise habe ich das G-Spann mal in der Garage gelassen und war mit der Alltagsschlampe (GPZ500S) unterwegs.
Tja, was soll ich sagen – die Insel ist einfach die perfekte Gegend, um ein Motorrad wirklich artgerecht zu halten.
Mit dem Gedanken habe ich mich schon einige Zeit getragen und habe vorher lange hin und her überlegt und gerechnet, ob ich eine derartige Tour „pauschal“ buche oder selbst organisiere.
Letztlich habe ich mich für eine Tour von der Fa. MZD Reisen entschieden, bei der die Motorräder und alles Gepäck ein paar Tage vorher abgeholt und per Sammeltransport auf die Insel gebracht werden.
Man fliegt nur noch mit Handgepäck hinterher, wird bei Ankunft am Flughafen von seiner Maschine erwartet und startet gleich mit der ersten Tour zum Hotel.
Das war nicht nur entspannter, sondern spart einem Urlaubstage, in der Mitte plattgefahrene Reifen und ist auch nicht teurer als Sprit und Übernachtungen bei der Anreise sowie der Fähre.
Die Unterkunft, das 4-Sterne Hotel La Bitta, liegt exklusiv direkt an einem eigenen kleinen Sandstrand der Stadt Tortoli in der Mitte der Westseite von Sardinien.
Die 4 Sterne hat das Hotel verdienterweise, Zimmer und Einrichtung sind nicht schlecht, die Küche (Halbpension mit täglichem 4-Gängemenü) fantastisch – vorsicht, akute Gefahr der Gewichtszunahme – und die Freundlich- und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter einfach überwältigend. Neben dem tollen Restaurant gibt es natürlich auch eine Bar mit Terrasse für das tägliche After-Tour-Bier.
Moppeds haben dort einen eigenen Parkplatz, Wasser zum abspritzen steht zur Verfügung
Vom Hotel aus geht es täglich auf verschiedenen Strecken in die wilde Bergwelt des Supramonte und Gennargentu.
Dort reiht sich eine Kurve an die andere, teils in zig Wechselkurven ohne jegliche Geraden dazwischen oder es geht in Serpentinen die Hänge hinauf und auf der anderen Seite eines Bergrückens wieder hinunter.
Man weiß gar nicht, ob man lieber Kurven räubern oder doch gemächlicher unterwegs die Blicke über die wildromantische Natur schweifen lassen soll.
Jedenfalls begegnet einem außerhalb der Orte kaum ein Fahrzeug, der Asphalt bietet wahnsinnig viel Grip (neue oder neuwertige Reifen sind einfach ein Muss) und alle 20-30 km kommt man durch ein malerisches Dorf, in dem man sich in kleinen Bars sehr preiswert erfrischen und verpflegen kann.
Alternativ kann man abseits der üblichen Routen auch viel Sehenswertes entdecken, verlassene Städte wie Gairo, fantastische Grotten (z.B. Su Mamuri), kleine Kapellen, geheimnisvolle Steintürme (Nuraghen) der Nuraghenkultur (1800-250 v. Chr.) und und und....
In unserer Gruppe waren etliche „Dickschiffe“ wie 1200er BMW, Suzuki 1200er Bandit, 1400er Kawa, Yamaha 1300FJR, alle mit weit mehr als 100 PS, aber mit der Zette ist man definitiv nicht untermotorisiert.
Ganz im Gegenteil, denn die Kleine lässt sich spielerisch und mit deutlich weniger Arbeit durch die Kurven zirkeln
Das schöne an Sardinien ist, dass sogar die Rennleitung (vulgo Polizei) auf Motorradtouristen eingestellt zu sein scheint.
Wir sind an etlichen Kontrollen der Carabinieri vorbeigefahren, die jedoch nur Autos herausgewunken haben.
Schilder mit Geschwindigkeitsbeschränkungen wie auch Überholverbote, durchgezogene Linien oder Sperrstreifen scheinen mehr den Charakter von wohlgemeinten Empfehlungen zu haben.
Jedoch sind wir durch Ortschaften generell nur mit 40 km/h oder langsamer und mit reduzierter Drehzahl durchgefahren, dito natürlich an den Carabinieri vorbei, und auf den wenigen Schnellstraßenabschnitten haben wir die 110 km/h weitgehend eingehalten. Auf den Bergstrecken dagegen.... **grins**
Es ist bemerkenswert, wie rücksichtsvoll die Sarden auf Motorradgruppen reagieren und z.B. im Kreisverkehr abwarten, bis alle durch sind.
Überhaupt läuft es im Verkehr ziemlich entspannt ab und im Gegensatz zu Deutschland beharrt man nicht unbedingt auf sein „Recht“.
Es war jedenfalls eine tolle Woche mit bestem Wetter, viel Spass und, das muss ich an dieser Stelle lobend erwähnen, einer sehr schön harmonierenden Gruppe und einer noch besseren Führung durch Susanne und Dieter von MZD Reisen, die voll und ganz das hielten, was im Prospekt versprochen wurde.
der Pott
nach einer Woche Sardinien bin ich leider wieder im Lande.
Ausnahmsweise habe ich das G-Spann mal in der Garage gelassen und war mit der Alltagsschlampe (GPZ500S) unterwegs.
Tja, was soll ich sagen – die Insel ist einfach die perfekte Gegend, um ein Motorrad wirklich artgerecht zu halten.
Mit dem Gedanken habe ich mich schon einige Zeit getragen und habe vorher lange hin und her überlegt und gerechnet, ob ich eine derartige Tour „pauschal“ buche oder selbst organisiere.
Letztlich habe ich mich für eine Tour von der Fa. MZD Reisen entschieden, bei der die Motorräder und alles Gepäck ein paar Tage vorher abgeholt und per Sammeltransport auf die Insel gebracht werden.
Man fliegt nur noch mit Handgepäck hinterher, wird bei Ankunft am Flughafen von seiner Maschine erwartet und startet gleich mit der ersten Tour zum Hotel.
Das war nicht nur entspannter, sondern spart einem Urlaubstage, in der Mitte plattgefahrene Reifen und ist auch nicht teurer als Sprit und Übernachtungen bei der Anreise sowie der Fähre.
Die Unterkunft, das 4-Sterne Hotel La Bitta, liegt exklusiv direkt an einem eigenen kleinen Sandstrand der Stadt Tortoli in der Mitte der Westseite von Sardinien.
Die 4 Sterne hat das Hotel verdienterweise, Zimmer und Einrichtung sind nicht schlecht, die Küche (Halbpension mit täglichem 4-Gängemenü) fantastisch – vorsicht, akute Gefahr der Gewichtszunahme – und die Freundlich- und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter einfach überwältigend. Neben dem tollen Restaurant gibt es natürlich auch eine Bar mit Terrasse für das tägliche After-Tour-Bier.
Moppeds haben dort einen eigenen Parkplatz, Wasser zum abspritzen steht zur Verfügung
Vom Hotel aus geht es täglich auf verschiedenen Strecken in die wilde Bergwelt des Supramonte und Gennargentu.
Dort reiht sich eine Kurve an die andere, teils in zig Wechselkurven ohne jegliche Geraden dazwischen oder es geht in Serpentinen die Hänge hinauf und auf der anderen Seite eines Bergrückens wieder hinunter.
Man weiß gar nicht, ob man lieber Kurven räubern oder doch gemächlicher unterwegs die Blicke über die wildromantische Natur schweifen lassen soll.
Jedenfalls begegnet einem außerhalb der Orte kaum ein Fahrzeug, der Asphalt bietet wahnsinnig viel Grip (neue oder neuwertige Reifen sind einfach ein Muss) und alle 20-30 km kommt man durch ein malerisches Dorf, in dem man sich in kleinen Bars sehr preiswert erfrischen und verpflegen kann.
Alternativ kann man abseits der üblichen Routen auch viel Sehenswertes entdecken, verlassene Städte wie Gairo, fantastische Grotten (z.B. Su Mamuri), kleine Kapellen, geheimnisvolle Steintürme (Nuraghen) der Nuraghenkultur (1800-250 v. Chr.) und und und....
In unserer Gruppe waren etliche „Dickschiffe“ wie 1200er BMW, Suzuki 1200er Bandit, 1400er Kawa, Yamaha 1300FJR, alle mit weit mehr als 100 PS, aber mit der Zette ist man definitiv nicht untermotorisiert.
Ganz im Gegenteil, denn die Kleine lässt sich spielerisch und mit deutlich weniger Arbeit durch die Kurven zirkeln
Das schöne an Sardinien ist, dass sogar die Rennleitung (vulgo Polizei) auf Motorradtouristen eingestellt zu sein scheint.
Wir sind an etlichen Kontrollen der Carabinieri vorbeigefahren, die jedoch nur Autos herausgewunken haben.
Schilder mit Geschwindigkeitsbeschränkungen wie auch Überholverbote, durchgezogene Linien oder Sperrstreifen scheinen mehr den Charakter von wohlgemeinten Empfehlungen zu haben.
Jedoch sind wir durch Ortschaften generell nur mit 40 km/h oder langsamer und mit reduzierter Drehzahl durchgefahren, dito natürlich an den Carabinieri vorbei, und auf den wenigen Schnellstraßenabschnitten haben wir die 110 km/h weitgehend eingehalten. Auf den Bergstrecken dagegen.... **grins**
Es ist bemerkenswert, wie rücksichtsvoll die Sarden auf Motorradgruppen reagieren und z.B. im Kreisverkehr abwarten, bis alle durch sind.
Überhaupt läuft es im Verkehr ziemlich entspannt ab und im Gegensatz zu Deutschland beharrt man nicht unbedingt auf sein „Recht“.
Es war jedenfalls eine tolle Woche mit bestem Wetter, viel Spass und, das muss ich an dieser Stelle lobend erwähnen, einer sehr schön harmonierenden Gruppe und einer noch besseren Führung durch Susanne und Dieter von MZD Reisen, die voll und ganz das hielten, was im Prospekt versprochen wurde.
der Pott
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Hier könnte ein sinnvoller Satz stehen...
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- buddy
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Re: Eine Woche Sardinien
Hallo,
sieht toll dort aus. Wäre jetzt auch gerne unterwegs im Süden. (Sehnsucht) Vielleicht klappt es ja mal, der Bericht ist eine gute Anregung. Du bist mit einer 500er dort gewesen? Ich habe immer die Befürchtung dass meine kleine Kawasaki für solche Fahrten zu schwach ist, aber ich komme mit ihr auch immer prima um die Kurven.
LG, Corina
sieht toll dort aus. Wäre jetzt auch gerne unterwegs im Süden. (Sehnsucht) Vielleicht klappt es ja mal, der Bericht ist eine gute Anregung. Du bist mit einer 500er dort gewesen? Ich habe immer die Befürchtung dass meine kleine Kawasaki für solche Fahrten zu schwach ist, aber ich komme mit ihr auch immer prima um die Kurven.
LG, Corina
Wenn jetzt Sommer wär....
- dickerpott
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Re: Eine Woche Sardinien
Moin Corina,
wie ich schon schrub - die 500er reicht völlig aus, d.h. eigentlich ist sie in den Bergen gegenüber größeren Moppeds im Vorteil.
Besseres Handling, geringeres Gewicht und Tempi bis 100 km/h.
Klar, man muss dafür natürlich einmal öfter schalten.
Nochmal ein paar Eindrücke von Sardegna....
der Pott
wie ich schon schrub - die 500er reicht völlig aus, d.h. eigentlich ist sie in den Bergen gegenüber größeren Moppeds im Vorteil.
Besseres Handling, geringeres Gewicht und Tempi bis 100 km/h.
Klar, man muss dafür natürlich einmal öfter schalten.
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- gsxfan
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Re: Eine Woche Sardinien
Olli, das war nicht nett.
Mir so das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen. Danke fürs teilhaben lassen.
Hört sich gut an und über die Insel muss ich nix sagen, das ist einfach nur ein Traumrevier. Auf jeden Fall sehr viel bessere Strassen als Korsika, dort ist eher eine Enduro angesagt.
Magst Du sagen, was das Arrangement bei MZD so in etwa gekostet hat? Würd ich gerne mal mit meiner Version Sardinien vergleichen.
Mir so das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen. Danke fürs teilhaben lassen.
Hört sich gut an und über die Insel muss ich nix sagen, das ist einfach nur ein Traumrevier. Auf jeden Fall sehr viel bessere Strassen als Korsika, dort ist eher eine Enduro angesagt.
Magst Du sagen, was das Arrangement bei MZD so in etwa gekostet hat? Würd ich gerne mal mit meiner Version Sardinien vergleichen.
cu Uwe
- dickerpott
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Re: Eine Woche Sardinien
Na Uwe, willste Ende September nochmal mit nach Sardinien kommen ?
Das ganze Arrangement (Mopped- und Gepäcktransport, Flug, 1 Woche im Hotel mit HP und Tourguide) kam € 1.400.-
Und, passt das ?
der Pott
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- gsxfan
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Re: Eine Woche Sardinien
Nee das passt nicht so ganz. Dass ein Arrangement mit einem Anbieter teurer ist, war mir schon klar. Aber nicht knapp doppelt so teuer. Meine Woche auf Sardinien hat mich ca. 750 Euro gekostet. Ok, das war in 2006 und dürfte jetzt auch mehr kosten, aber nicht so viel mehr.
Wir waren 6 Leute und haben einen geliehenen Autoanhänger mit Befestigungsmöglichkeiten für 6 Moppeds ausgerüstet. Das hat so ausgesehen wie im Anhang.
In den Kosten waren enthalten: Diesel und Maut für Hin- und Rückfahrt, Fähre ab Genua bis Olbia und zurück (Hinzu mit 1x4 und 1x2 Bett-Kabine, Rückzu 1x4 Bett und zwei Mann auf Schlafsessel, Kabinen waren ausgebucht). Eine Woche ein ganzes Ferienhaus für 6 Leute mit Selbstversorgung inkl. aller Kosten für Einkäufe. Und meine persönlichen Kosten für Sprit, Kippen und unterwegs was essen. Also ich finde das geht in Ordnung.
Und ganz ehrlich - ich mag meine Urlaube selbst planen und durchführen. Das ist schon die halbe Vorfreude.
Wir waren 6 Leute und haben einen geliehenen Autoanhänger mit Befestigungsmöglichkeiten für 6 Moppeds ausgerüstet. Das hat so ausgesehen wie im Anhang.
In den Kosten waren enthalten: Diesel und Maut für Hin- und Rückfahrt, Fähre ab Genua bis Olbia und zurück (Hinzu mit 1x4 und 1x2 Bett-Kabine, Rückzu 1x4 Bett und zwei Mann auf Schlafsessel, Kabinen waren ausgebucht). Eine Woche ein ganzes Ferienhaus für 6 Leute mit Selbstversorgung inkl. aller Kosten für Einkäufe. Und meine persönlichen Kosten für Sprit, Kippen und unterwegs was essen. Also ich finde das geht in Ordnung.
Und ganz ehrlich - ich mag meine Urlaube selbst planen und durchführen. Das ist schon die halbe Vorfreude.
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cu Uwe
- dickerpott
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Re: Eine Woche Sardinien
Jau, wenn man natürlich so eine Truppe beisammen hat, kann man das Ganze auf eine völlig andere Basis stellen.
Wenn man die Tour dagegen als Einzelreisender plant, heisst es entweder auf viel Komfort zu verzichten, mehr Zeit für die An- und Abreise einzuplanen, um so Geld zu sparen oder man bucht pauschal.
Aber die Reise hätte sich schon wegen der wirklich gehobenen Küche im Hotel gelohnt.
Ich hab mir in keinem Urlaub den Wanst so vollgeschlagen wie dort.
So wie auf den Werbefotos des Hotels sah das Essen auch in Wirklichkeit aus.
Boah, mir läuft schon wieder der Sabber und die Gashand fängt an zu zucken.....
Also genau so wünsche ich mir auch das G-Treffen im Westerwald
der Pott
Wenn man die Tour dagegen als Einzelreisender plant, heisst es entweder auf viel Komfort zu verzichten, mehr Zeit für die An- und Abreise einzuplanen, um so Geld zu sparen oder man bucht pauschal.
Aber die Reise hätte sich schon wegen der wirklich gehobenen Küche im Hotel gelohnt.
Ich hab mir in keinem Urlaub den Wanst so vollgeschlagen wie dort.
So wie auf den Werbefotos des Hotels sah das Essen auch in Wirklichkeit aus.
Boah, mir läuft schon wieder der Sabber und die Gashand fängt an zu zucken.....
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- Glücki
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Re: Eine Woche Sardinien
Hach - da wünsch ich mir doch ne andere Besoldungsgruppe...dickerpott hat geschrieben:...
Das ganze Arrangement (Mopped- und Gepäcktransport, Flug, 1 Woche im Hotel mit HP und Tourguide) kam € 1.400.-
Und, passt das ?
der Pott
Ich vermute bald, dass es nicht ganz so wird. Da fehlt das Meer im Hintergrund...dickerpott hat geschrieben: ...
Also genau so wünsche ich mir auch das G-Treffen im Westerwald
der Pott
Glücki
Jeder Mensch bereitet uns auf eine gewisse Art Vergnügen. Der Eine,
wenn er ein Zimmer betritt, der Andere, wenn er es wieder verläßt!
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- dickerpott
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Re: Eine Woche Sardinien
Nanu, biste kein EPHK ?Glücki hat geschrieben: Hach - da wünsch ich mir doch ne andere Besoldungsgruppe...
der Pott
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Re: Eine Woche Sardinien
EwigerPolizeiHauptKasperdickerpott hat geschrieben: Nanu, biste kein EPHK ?
der Pott
Doooch - der bin ich...
Glücki
Jeder Mensch bereitet uns auf eine gewisse Art Vergnügen. Der Eine,
wenn er ein Zimmer betritt, der Andere, wenn er es wieder verläßt!
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- Rolf
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Re: Eine Woche Sardinien
Olli,
die Portionen schauen ja schick aus, aber macht das satt?
Lieber satt und zufrieden als schöööööööön.
Gruß - Rolf
die Portionen schauen ja schick aus, aber macht das satt?
Lieber satt und zufrieden als schöööööööön.
Gruß - Rolf
Fürth zählt in Franken nicht, steht sogar bei Wikipedia:
Fürth in Bayern
*flöt*
- dickerpott
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Re: Eine Woche Sardinien
Sieht mein Körper etwa aus als würde ich Restaurants besuchen, in denen ich nicht satt werde ?Rolf hat geschrieben:Olli,
die Portionen schauen ja schick aus, aber macht das satt?
Nee, keine Angst - in der Gruppe waren 8 gestandene Germanen, allesamt keine Kostverächter, und beschwert hat sich keiner (eher im Gegenteil)
der Pott
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